In der Einwohnerliste von Kettig nach dem
Güterregister des Klosters Himmerod aus dem Jahre 1550
(Landeshauptarchiv Koblenz Abt. 96 Nr. 3083)
erscheint zum ersten Mal der Name Hillesheim in Kettig.

Die Urkunde beginnt mit dem folgenden Text:


Renovatium Registrum foedalium
in Kettghe Monesterij Hymerodensis
per me fidem Johannem Prumensiem

Anno domini 1550


In dieser Liste erscheint an dritter Stelle ein Peter von Hillesheim als Besitzer eines Wingerts:

Weiter unten in der Liste erscheint dann an 12. Stelle der Name Johan Hillesheim:



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